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Das Olympia-Special: Exklusive Interviews und alles Wissenswerte rund um die Olympischen Winterspiele in Peking

Mr. Olympia: Interview mit Matthias Mayer - Im Februar 2014 krönte sich Matthias Mayer in Sotschi zum Abfahrtsolympiasieger, vier Jahre später eroberte der Kärntner in Pyeongchang Gold im Super-G. Nicht nur deshalb ist der Mann für die besonderen Momente zum Liebling der rot-weiß-roten Skination aufgestiegen. Im Interview spricht der 31-jährige Ausnahmekönner über seine Karriere, ständigen Erfolgsdruck und den „goldenen“ Mittelweg.
„Es braucht Freude und Begeisterung“ - Vor dem Saisonhöhepunkt in Peking blickt ÖSV-Sportdirektor Toni Giger auf die bisherige Weltcupsaison zurück. Zudem spricht der Salzburger über die hohe Erwartungshaltung, besondere Herausforderungen, die olympische Quotenregelung und die Kraft des Teamspirits.
Wie der Vater, so der Sohn - Die Biathlonbewerbe der Olympischen Winterspiele sind aus österreichischer Sicht seit Jahrzehnten eng mit dem Namen Eder verknüpft. Während Papa Alfred mit sechs Teilnahmen die österreichische Bestenliste anführt, geht Sohn Simon in Peking zum vierten Mal im Zeichen der fünf Ringe an den Start und zählt dabei zu den rot-weiß-roten Medaillenkandidaten.
Inspirierendes Sporthighlight - Vom 4. bis zum 13. März 2022 kämpfen in Peking Österreichs Paraskiasse um Gold, Silber und Bronze. Alle vier Jahre rücken im Zuge der Paralympics damit auch jene Sportlerinnen und Sportler in den Vordergrund, die mit einer körperlichen Beeinträchtigung zurechtkommen müssen. Ein Großereignis, das vor allem eines ganz klar beweist: Sport kennt keine Grenzen.
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Elina Stary und Markus Salcher im Gesamtweltcup Dritte     

Das Weltcup-Finale in Veysonnaz (SUI) in der Schweiz wurde abgesagt, auch beim Weltcup in Aare am Wochenende konnten nur zwei der vier geplanten Bewerbe durchgeführt werden.

Bei den sehbehinderten Damen führte Elina Stary (Guide: Celine Arthofer) in Aare im Riesentorlauf einen ÖSV-Doppelsieg an. Bei den stehenden Herren gewann Markus Salcher den Super-G vor dem Russen Aleksei Bugaev und seinem Kärntner Landsmann Nico Pajantschitsch. Thomas Grochar belegte Rang elf, fuhr aber tags darauf im Riesentorlauf auf Platz zwei. Pajantschitsch als Vierter und Salcher als Vierter fuhren im Riesentorlauf knapp am Podest vorbei. 

Im Gesamtweltcup kamen Elina Stary und Markus Salcher jeweils auf Rang drei. In der Weltcup-Spezialwertungen setzte sich  Markus Salcher Super-G und Abfahrt durch.

Foto: ÖSV/Karl Nilsson

Kärntner TOP-Leistungen bei FIS-Masters-Bewerbe in Zagreb

Beim FIS-Masters-Rennwochenende in Zagreb auf der Weltcupstrecke am Sljeme waren die Kärntner Masters Rennfahrer bei einem Super-G, einen Night-GS, einer alpinen Kombination sowie einen Night-Slalom sehr erfolgreich:

Hana Kumnig: Super-G 1., GS 3., AC 1., Slalom 4. | Gottfried Suppan: Super-G 1., GS 1., AC 1., Slalom 1. | Hermann Brandstätter: GS 1., Slalom 1. | Wilhelm Mack: Super-G 5., GS 4., AC 4., Slalom 5. | Valentin Mack: Super-G 2., GS 3., AC 7., Slalom 3. | Gerhard Orasch: Super-G 9., GS 15., AC 9., Slalom 8. | Jürgen Seiser: Super-G 1., GS 3., AC 2., Slalom 2. |  Christoph Orasch: Super-G 2., GS 2., AC 2., Slalom 2.

Sophie Sorschag siegt beim FIS-CUP in Zakopane, Fabian Held Dritter beim Austria Cup in Tschagguns

Beim FIS-CUP Sprunglauf in Zakopane (POL) war Sophie Sorschag von der Skiläufervereinigung Villach nicht zu schlagen. Sie siegte vor Taja Bodlaj (SLO) und Lara Malsiner (ITA). Den 7. Rang belegte Hannah Wiegele vom SC Achomitz/Zahomc.

Den dritten Platz belegte Fabian Held von der SG Klagenfurt beim Austria Cup Sprunglauf in Tschagguns. 9. wurde Nino Brunner (SV Villach). Im nordischen Kombinationsbewerb kamen David Liegl auf Rang 4 und Clara Mentil auf Rang 7 (beide SV Villach).

Markus Müller erreichte beim FIS-Skisprung-Weltcup auf der Mühlenkopfschanze in Willingen (GER) den 18. Platz, Markus Rupitsch wurde 15. (beide SG Klagenfurt).

Foto: SC Willigen - Markus Rupitsch

Nadine Fest Fünfte beim SG-Weltcup in Garmisch

Rot-weiß-rote Festspiele in Garmisch-Partenkirchen! Vier ÖSV-Damen schaffen es bei dem Sieg von Cornelia Hütter unter die Top-5. Tamara Tippler landet als Dritte auf dem Podest, Rang vier geht an Mirjam Puchner und Nadine Fest vom SC Gerlitzen fährt mit dem fünften Rang ihr bestes Weltcupergebnis ein.

Foto: ÖSV/GEPA

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